Eine Gehaltserhöhung ist oft mit beträchtlichen Abzügen verbunden. Der Nettobetrag fällt ärgerlicherweise viel niedriger aus, als erwartet. Doch auch der Arbeitgeber wird aufgrund seines Anteils mit zusätzlichen Kosten belastet.
Wenn man sich nur ein wenig auskennt, finden sich eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Lohnnebenkosten zu optimieren. Zielsetzung: Der Arbeitnehmer erhält mehr netto bzw. der Arbeitgeber hat weniger an Nebenkosten abzuführen. Bei den meisten dieser Maßnahmen profitieren beide Seiten davon.
Hier eine kleine Auswahl möglicher Maßnahmen zur Optimierung des Nettolohns. Bei einigen der Punkte gilt es abzuwägen, ob der hohe Verwaltungsaufwand das Ergebnis noch rechtfertigt. Sie werden auch Beispiele entdecken, die nur für bestimmte Branchen geeignet sind. Doch wir versprechen Ihnen, dass wir so oder so auch für Ihr Unternehmen ein Modell finden (oder auch erfinden), das Ihrer Organisation entspricht und die Zielsetzung – mehr netto vom brutto – erreicht.
Unsere Liste dient als Beispiel und Anregung und ist längst nicht vollständig.
Lassen Sie uns gemeinsam erörtern, was Sie erreichen wollen – wir unterstützen Sie bei der Auswahl geeigneter Maßnahmen und ihrer rechtssicheren Umsetzung.
- Warengutscheine (wie Fitness-Studio Beitrag, Konzertkarten, Tankgutscheine)
- Sachzuwendungen (wie Computer und Zubehör)
- Überlassung von mobilen Geräten (Telefon, PC, Laptop etc.)
- Erholungsbeihilfe
- Essensgutscheine
- Betriebliche Altersvorsorge
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Berufskleidung
- Werkzeuggeld
- Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit
- Fehlgeldentschädigung
- Kinderbetreuungskosten (auch für den Kindergarten)
- Internetpauschale
- Belegschaftsrabatt (sehr bekannt aus der Automobilbranche)
- Betriebliche Veranstaltungen
- Versicherungen